Zum Beginn der Saison 2003/2004 spielte der 1. FC Dynamo Dresden ohne einen Trikotwerbepartner in der Fußball-Regionalliga Nord.
Insgesamt 10 Dynamo-Anhänger um Sprecher Jens Genschmar hatten sich daher entschlossen, eine weltweit einmalige Aktion ins Leben zu rufen.
Unter dem Namen „Initiative Brustsponsor“ wollten die Fußball-Fans exakt 2003 speziell gefertigte Spielertrikots zu einem Stückpreis von 99,00 Euro verkaufen. Die Shirts im klassischen Dynamo-Design wurden in limitierter Auflage hergestellt, von 0001 bis 2003 nummeriert und trugen den Brustaufdruck "BRUSTSPONSOR".
Hauptziel der Aktion war es, Dynamo bei der Suche nach einem Trikotsponsor zu unterstützen und zu zeigen, dass ein potenzieller Geldgeber in Dresden auf ein wirtschaftlich interessantes und Image förderndes Fan-Umfeld trifft.
Und diese Aktion war ein toller Erfolg. Es wurde von uns Fans mal wieder etwas einmaliges geschaffen und so lief die Mannschaft dann einige Spiele in dem Brustsponsortrikot auf, bevor dann ein Sponsor Namens "Cleanaway" gefunden wurde.
Der Erlös der Aktion ging in voller Höhe irgendwo hin, jedoch nicht wie geplant in die Jugendabteilung.
Schirmherr der Aktion war übrigens Ralf Minge.
Insgesamt 10 Dynamo-Anhänger um Sprecher Jens Genschmar hatten sich daher entschlossen, eine weltweit einmalige Aktion ins Leben zu rufen.
Unter dem Namen „Initiative Brustsponsor“ wollten die Fußball-Fans exakt 2003 speziell gefertigte Spielertrikots zu einem Stückpreis von 99,00 Euro verkaufen. Die Shirts im klassischen Dynamo-Design wurden in limitierter Auflage hergestellt, von 0001 bis 2003 nummeriert und trugen den Brustaufdruck "BRUSTSPONSOR".
Hauptziel der Aktion war es, Dynamo bei der Suche nach einem Trikotsponsor zu unterstützen und zu zeigen, dass ein potenzieller Geldgeber in Dresden auf ein wirtschaftlich interessantes und Image förderndes Fan-Umfeld trifft.
Und diese Aktion war ein toller Erfolg. Es wurde von uns Fans mal wieder etwas einmaliges geschaffen und so lief die Mannschaft dann einige Spiele in dem Brustsponsortrikot auf, bevor dann ein Sponsor Namens "Cleanaway" gefunden wurde.
Der Erlös der Aktion ging in voller Höhe irgendwo hin, jedoch nicht wie geplant in die Jugendabteilung.
Schirmherr der Aktion war übrigens Ralf Minge.
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