In Gesprächen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) hat Dynamo Dresden eine Verständigung über den Vorverkauf für den Rückrundenauftakt in Nürnberg erreicht. Für das Spiel beim Club werden Karten für alle Dynamo-Fans und auf allen Vorverkaufswegen erhältlich sein. Der erste Vorverkaufstag bleibt Vereinsmitgliedern vorbehalten. Über den Verkaufsstart für die Partie informiert die SGD zeitnah.
„Die Wirksamkeit der infolge des Urteils des DFB-Sportgerichts seit Saisonbeginn auferlegten Einschränkung des Vorverkaufs für als Risikospiel eingestufte Auswärtsspiele haben wir bereits in den Verhandlungen und auch in den nachfolgenden Gesprächen mit dem DFB und der Hauptabteilung Prävention und Sicherheit des Verbandes immer wieder hinterfragt. Insbesondere die Fantrennung lässt sich aus unserer Sicht besser gewährleisten, wenn – bei vorhandener Kapazität – der Vorverkauf nicht nur an Vereinsmitglieder erfolgt und die Karten für die Fans auf allen Wegen erhältlich sind. Dieser Ansicht ist der DFB für den Rückrundenauftakt in Nürnberg gefolgt“, erklärte Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born. „Auch die von uns im April letzten Jahres ergriffenen präventiven Maßnahmen bei Heim- und Auswärtsspielen wurden seitens des Verbandes gewürdigt. Zugleich haben wir die anhaltenden Bemühungen des weit überwiegenden Teils unserer Fanszene, unsere Mannschaft bei Heim- und Auswärtsspielen lautstark, emotional und kreativ, aber gewaltfrei zu unterstützen, in den Gesprächen unterstrichen.“
Die SGD wird die nach den Vorkommnissen am 16. April 2016 in Magdeburg beschlossenen Maßnahmen bei Auswärtsspielen zum Teil vorläufig aussetzen. Der Zuschlag von zwei Euro auf Auswärtstickets entfällt bis auf weiteres. Dasselbe gilt für den Vorbehalt, bei bestimmten Auswärtsspielen nach Rücksprache mit der eigenen Fanszene und dem gastgebenden Verein eine Reduzierung des Gästekontingents zu vereinbaren.
„Mit der vorläufigen Rücknahme dieser Maßnahmen erkennen wir an, dass unsere Fanszene in ihrem Auftreten insgesamt eine anhaltende positive Tendenz aufweist. Unser Ziel muss es sein, diesen Weg – im stetigen Dialog zwischen Fans und Verein – zusammen weiterzugehen. Nur so werden wir als Sportgemeinschaft unsere sportlichen und strategischen Herausforderungen gemeinsam erfolgreich meistern“, unterstrich Born.
dynamo-dresden.de/verein/news/…hne-einschraenkungen.html
„Die Wirksamkeit der infolge des Urteils des DFB-Sportgerichts seit Saisonbeginn auferlegten Einschränkung des Vorverkaufs für als Risikospiel eingestufte Auswärtsspiele haben wir bereits in den Verhandlungen und auch in den nachfolgenden Gesprächen mit dem DFB und der Hauptabteilung Prävention und Sicherheit des Verbandes immer wieder hinterfragt. Insbesondere die Fantrennung lässt sich aus unserer Sicht besser gewährleisten, wenn – bei vorhandener Kapazität – der Vorverkauf nicht nur an Vereinsmitglieder erfolgt und die Karten für die Fans auf allen Wegen erhältlich sind. Dieser Ansicht ist der DFB für den Rückrundenauftakt in Nürnberg gefolgt“, erklärte Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born. „Auch die von uns im April letzten Jahres ergriffenen präventiven Maßnahmen bei Heim- und Auswärtsspielen wurden seitens des Verbandes gewürdigt. Zugleich haben wir die anhaltenden Bemühungen des weit überwiegenden Teils unserer Fanszene, unsere Mannschaft bei Heim- und Auswärtsspielen lautstark, emotional und kreativ, aber gewaltfrei zu unterstützen, in den Gesprächen unterstrichen.“
Die SGD wird die nach den Vorkommnissen am 16. April 2016 in Magdeburg beschlossenen Maßnahmen bei Auswärtsspielen zum Teil vorläufig aussetzen. Der Zuschlag von zwei Euro auf Auswärtstickets entfällt bis auf weiteres. Dasselbe gilt für den Vorbehalt, bei bestimmten Auswärtsspielen nach Rücksprache mit der eigenen Fanszene und dem gastgebenden Verein eine Reduzierung des Gästekontingents zu vereinbaren.
„Mit der vorläufigen Rücknahme dieser Maßnahmen erkennen wir an, dass unsere Fanszene in ihrem Auftreten insgesamt eine anhaltende positive Tendenz aufweist. Unser Ziel muss es sein, diesen Weg – im stetigen Dialog zwischen Fans und Verein – zusammen weiterzugehen. Nur so werden wir als Sportgemeinschaft unsere sportlichen und strategischen Herausforderungen gemeinsam erfolgreich meistern“, unterstrich Born.
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